In der Leopoldstadt gibt es – wie in jedem Bezirk – viel Müll, der nicht dort landet, wo er sollte: Nämlich im Mistkübel. Der Bezirk steht daher in häufigem Austausch mit der MA48, um Verbesserungen anzustreben.
„In unserer Leopoldstadt legen wir großen Wert auf Sauberkeit und ein gepflegtes Umfeld“, erklärt Bezirksvorsteher Alexander Nikolai im Gespräch mit der lbz. Wie in anderen Bezirken ist aber auch klar, dass jedermann in dieser Angelegenheit gefragt ist: „Dabei sind nicht nur die städtischen Einrichtungen wie die MA48 gefragt, sondern auch jede einzelne Bürgerin und jeder einzelne Bürger. Wir möchten alle Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigen, Verantwortung für die Sauberkeit in ihrem direkten Umfeld zu übernehmen – sei es in den Parks, auf den Straßen oder an öffentlichen Anlagen.“
In der Leopoldstadt gibt es – wie in jedem Bezirk – viel Müll, der nicht dort landet, wo er sollte: Nämlich im Mistkübel. Der Bezirk steht daher in häufigem Austausch mit der MA48, um Verbesserungen anzustreben.
Das Thema Sauberkeit in jeglicher Hinsicht – auf den Straßen sowie in Höfen und auf Wiesen oder in Parkanlagen – ist nur zu bewältigen, wenn alle an einem Strang ziehen. Denn Verschmutzungen werden nicht nur von Menschen weggeräumt, sondern auch von diesen erzeugt. „Nur durch gemeinsames Engagement können wir unseren Bezirk sauber halten“, ist sich auch der Bezirksvorsteher sicher. Natürlich braucht es zum Müll Wegwerfen genügend Angebot an Mistkübeln oder eine ausreichende Anzahl an „Gacki-Sackerl-Spendern“ bei Freilaufzonen für Hunde, um Sauberkeit ebenfalls seitens der Stadt zu ermöglichen.
Die MA48 und er sind dahinter, der Nachfrage nachzukommen und in häufigem Austausch über Problemzonen in der Leopoldstadt zu sprechen. Doch auf Worte sollten Taten folgen und zur Freude von vielen wird ein großes Manko beispielsweise in der Venediger Au nun gelöst: Hier wird es schon bald eine neue WC-Anlage geben.
November 2024